Sand am Himalaya
1988 / Text: Gerd Pelz & Falco / Musik: A. C. DeRouge & G. Mende
Das Licht ging aus und du dachtest schon dich streift ein Bus
oder war’s ihr Kuß – Twilight Zone
Abgehoben ist die Welt von heute
ob allein zu zweit oder am Canapé bei Siegmund Freud
Zu, zu immerzu
wondring why I’m feeling blue – ‚cause of you
Der Wahnsinn sucht uns stets zu animieren
auf neuen Wegen uns zu amüsieren
Wir suchen Sand am Himalaya,
suchen Schnee am Playa
Das Schicksal ist ein schweres,
ein Schatz am Grund des Meeres
(Doch dann) das Licht geht an und du denkst,
oh Mann, hat sie dich oder hat sie nur das Radio an
Ungeachtet des Geschlechts folgt im Tango jedem Schwung nach links
der Ruck nach rechts
We’re drivin‘ drive, drive, overdrive
that’s the rhythm of our life, oversized
Doch eins und zwei und drei im Wiegeschritt
läuft die Zeit im Geist davon, wer läuft mit?
Wir suchen Sand am Himalaya,
suchen Schnee am Playa
Das neue Salz des Lebens,
die Politik des Schwebens
Die schrägen Schwebenslagen stimulieren,
wir immer neuen Wahnsinn inszenieren
So schräg wie Sand am Himalaya,
suchen Schnee am Playa
Das Schicksal ist ein schweres,
ein Schatz am Grund des Meeres
Das neue Salz des Lebens …
Die schrägen Schwebenslagen …
Wir suchen Sand am Himalaya